Markus
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DER FLÜSTERNDE WIND

Sanft schwangen die Zweige hin und her. Kein Rauschen, eher ein Rascheln, mehr noch ein Flüstern schien hoch oben von Baum zu Baum zu wehen und den Friedhof wie eine Kuppel zu beschirmen. Unter den Füßen das Vergangene, Asche zu Asche und Staub zu Staub, über den Köpfen die Freiheit der Winde und Vögel. Wer diesen Ort nicht als Besucher betrat, war nun auf seiner letzten Reise.

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